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Viele NRW-Städte planen Sonntagsverkäufe

Archivmeldung vom 30.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Zwei Monate nach dem Inkrafttreten des neuen Ladenöffnungsgesetzes zieht NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart eine positive Zwischenbilanz: "Das Gesetz wirkt. Bis Ende Mai haben in NRW bereits 34 verkaufsoffene Sonntage in 30 Kommunen nach neuem Recht stattgefunden. Nur in fünf Fällen waren Klagen gegen Sonntagsöffnungen ganz oder teilweise erfolgreich und zwar stets aufgrund von Anfangsproblemen in der Umsetzung", sagte Pinkwart der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Das Interesse an Sonntagsöffnungen sei landesweit groß, versicherte Pinkwart. Festgesetzt wurden nach dem neuem Recht bis Mitte Mai insgesamt schon 121 verkaufsoffene Sonntage in 46 Kommunen, so das Wirtschaftsministerium. Die Städte hätten von der Landesregierung diverse "Anwendungshilfen" bekommen, die dabei helfen sollen, verkaufsoffene Sonntage künftig "noch besser zu begründen".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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