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Dudenhöffer hält Diesel-Kontrollen für nicht praktikabel

Archivmeldung vom 04.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Der Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer hält die im Diesel-Plan der Großen Koalition verankerten Kontrollen zur Einhaltung der Schadstoffwerte für nicht praktikabel. "Dazu müssten alle Fahrzeuge in den Städten permanent gescannt werden. Daraus erwachsen vermutlich datenrechtliche Probleme.", sagte Dudenhöffer der "Saarbrücker Zeitung".

Der aktuelle Kompromiss sieht vor, dass Behörden anhand des Kennzeichens über die Zulassungsdaten prüfen sollen, ob Diesel-Pkw entsprechend sauber sind, um auch in Fahrverbotszonen fahren zu können.

Dudenhöffer verwies darauf, dass dazu auch Scan-Anlagen erforderlich seien. Dazu werde in dem Konzept aber nichts gesagt. "Ich vermute, dass man bei der Kontrolle die Hürden bewusst niedrig gelegt hat, um Diesel-Fahrer nicht restlos zu verärgern", meinte der Branchenexperte.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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