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CDU sieht Handlungsbedarf bei Tattoo-Risiken

Archivmeldung vom 20.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de

Unionsfraktionsvize Gitta Connemann (CDU) will mit Vertretern der Tattoo-Szene, Herstellern von Farben, Wissenschaftlern sowie Behörden und Instituten über eine Risikominimierung bei Tätowierungen sprechen. "Unter den Tätowierern gibt es Könner, aber auch Pfuscher. Viele Farben sind nicht getestet, nicht zugelassen, nicht gesund. Damit ist klar: Es gibt Handlungsbedarf", sagte Connemann der "Bild".

Connemann fordert außerdem einheitliche Arbeits- und Hygienestandards. "Dies könnte zum Beispiel durch einen Hygiene- und Sachkundenachweis für Tätowierstudios wie auch für die Bedienung von Lasergeräten zur Entfernung von Tattoos erfolgen", so die CDU-Politikerin. Es fehle außerdem ein anerkannter Ausbildungsberuf. "Wir brauchen Standards für Tätowierstudios - für die vorherige Beratung, das Stechen der Tattoos, die Wundbehandlung danach", so Connemann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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