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Union wieder auf Jahreshoch, FDP auf Tiefpunkt - Beck rutscht weiter ab

Archivmeldung vom 13.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Nach dem G8-Gipfel in Heiligendamm ist die Union in der Wählergunst wieder auf ihr Jahreshoch gestiegen. In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL gewannen CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche 2 Punkte hinzu und liegen nun bei 38 Prozent.

Die FDP setzt ihren Abwärtstrend fort: Sie verlor erneut 1 Punkt, erreicht mit 8 Prozent ihren schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl im September 2005. Die SPD verharrt wie in der Woche zuvor bei 27 Prozent. Die Linkspartei büßt 1 Punkt ein und kommt auf 11 Prozent. Die Grünen liegen unverändert bei 11 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent der Wähler entscheiden. Gemeinsam hätten Union und FDP damit 46 Prozent der Stimmen gegenüber 49 Prozent für SPD, Grüne und Linkspartei.

Noch deutlich besser als ihre Partei schneidet Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ab: 54 Prozent der Deutschen würden sie direkt zur Kanzlerin wählen, 37 Prozent mehr als Kurt Beck. Für ihn würden sich nur 17 Prozent entscheiden - der geringste Wert seit seiner Wahl zum SPD-Chef im Mai 2006.

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 4. bis 8. Juni 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut.

Quelle: Pressemitteilung stern

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