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Kipping: AKK muss schwarz-blaue Flirts stoppen

Archivmeldung vom 01.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
AfD CDU Koalition
AfD CDU Koalition

Bild: Eigenes Werk /OTT

Vor der CDU-Führungsklausur an diesem Sonntag hat Linken-Chefin Katja Kipping die Partei zu einer Anti-AfD-Garantie aufgefordert. "Die CDU muss auf ihrer Klausur eine Garantie abgeben, nach den Wahlen im Osten keinem AfD-Politiker in ein Ministeramt zu verhelfen", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Kipping weiter: "Annegret Kramp-Karrenbauer ist es den Wählerinnen und Wählern in Sachsen und Thüringen schuldig, alle Zweideutigkeiten auszuräumen, die schwarz-blauen Flirts zu stoppen und eine Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten klipp und klar auszuschließen." Bleibe dieser Grundsatzbeschluss in den kommenden Tagen aus, wisse jeder, was er von der CDU zu erwarten habe, sagte Kipping: "Spätestens dann drohen uns demokratieverachtende österreichische Verhältnisse - die AKK zu verantworten hätte."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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