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Berliner Sozialsenatorin Katja Kipping will Erhalt sozialer Leistungen vereinfachen

Archivmeldung vom 07.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping (2019)
Katja Kipping (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Katja Kipping (Die Linke), will dafür sorgen, dass die Vorhaben des rot-grün-roten Senats für eine Verbesserung der Lage vor allem von armen und armutsgefährdeten Menschen, Obdachlosen sowie abhängig Beschäftigten umgesetzt werden.

Dazu zähle der "Masterplan zur Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit" ebenso wie deutliche Vereinfachungen beim Erhalt sozialer Leistungen und der Klärung von Tariffragen. "Ich bin wild entschlossen, die Handlungsspielräume der Landespolitik aufzuspüren und zu nutzen für ein soziales und solidarisches Berlin, das niemanden zurücklässt und das zur Vorreiterin für gute Arbeit wird", erklärt Kipping im Interview mit der Zeitung "nd.DieWoche" (Samstag/Sonntag). Berlin habe bereits sozialpolitische Standards gesetzt, so die ehemalige Bundestagsabgeordnete, auch im Umgang mit der Corona-Pandemie. Angesprochen auf die Schwierigkeiten vieler Menschen mit Verwaltungsvorgängen in der Hauptstadt, erklärte die 43-Jährige, die seit zweieinhalb Wochen als Senatorin im Amt ist, der Sparzwang im Geiste der neoliberalen Austerität hätte der Verwaltung und dem Arbeitsklima nicht gut getan. "Die Zeiten des neoliberalen Spar-Austeritätskurses sollten deswegen nie wieder eine Reanimation erfahren", so die profilierte Sozialpolitikerin.

Quelle: nd.DerTag / nd.DieWoche (ots)

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