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IWH sieht durch Extremismus Wohlstand in Gefahr

Archivmeldung vom 10.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de

Der Vizepräsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Oliver Holtemöller, hat sich besorgt über die Zunahme extremistischer Taten in Deutschland geäußert. Sozialer Frieden und Vertrauen in den Rechtsstaat seien wichtige Produktionsfaktoren, sagte Holtemöller dem "Handelsblatt".

Der Wohlstand der fortgeschrittenen Volkswirtschaften basiere auf Investitionen in Human- und Sachkapital und die würden nur getätigt, wenn Vertrauen in eine stabile Rechts- und Eigentumsordnung bestehe. "Gewalt von rechts und von links beeinträchtigt dieses Vertrauen und stellt daher eine Gefahr für unseren Wohlstand dar." Hintergrund ist der am Donnerstag in Berlin vorgestellte Verfassungsschutzbericht. Danach stieg die Zahl extremistischer Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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