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Baerbock begrüßt Debatte um Satzungsänderung bei den Grünen

Archivmeldung vom 10.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annalena Baerbock (2016)
Annalena Baerbock (2016)

Bild: Laurence Chaperon / Eigenes Werk

Annalena Baerbock, Kandidatin für den Bundesvorsitz der Grünen, begrüßt die Debatte um eine Satzungsänderung beim Parteitag Ende Januar, die dem schleswig-holsteinischen Umweltminister Robert Habeck die Übernahme des Parteivorsitzes ermöglichen soll. "Als die Satzung geschrieben wurde, hat sich die Frage, ob eine Ministerin oder ein Minister aus dem aktiven Amt heraus Parteivorsitzender werden kann, nicht akut gestellt. Damals hatten wir noch keine Minister", sagt Baerbock den "Kieler Nachrichten". "Die Situation ist jetzt eine andere, und darauf müssen wir reagieren. Es ist gut, dass wir diese Frage jetzt angehen."

Habeck hat seine Kandidatur an die Bedingung geknüpft, für eine Übergangszeit noch Minister in Kiel bleiben zu können. Dass sie wie Habeck dem Realo-Flügel der Grünen zugerechnet wird, sieht Baerbock bei der Wahl der Grünen-Doppelspitze nicht als Nachteil. "Die Flügel gehören zur DNA unserer Partei, deshalb tue ich auch nicht so, als könnte man sie einfach abschaffen. Aber ich sehe den Parteivorstand als Team, das größer ist als nur die Vorsitzenden."

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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