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Spahn beklagt schlechtes Ansehen vollzeiterziehender Mütter

Archivmeldung vom 19.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn beklagt das schlechte gesellschaftliche Ansehen vollzeiterziehender Mütter. "Die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften hat in manchen Kreisen inzwischen mehr Akzeptanz als die vollzeiterziehende Mutter", sagte er der F.A.Z. Beides habe Respekt verdient. Doch "mehr Family-Mainstreaming statt immer nur Gender-Mainstreaming wäre mal was." Der bekennende Homosexuelle warnte vor einem "durchökonomisierten Familienbild", mit dem Ziel, junge Mütter und Väter möglichst schnell zurück an den Arbeitsplatz zu bringen.

Die Union werbe für die Wahlfreiheit der Eltern. Sie sollten sich für die schnelle Rückkehr in den Beruf oder die Familie entscheiden können. Auf die Frage, die Frage, ob Deutschland ein Gerechtigkeitsproblem habe, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, es gebe ein "Problem mit der Wahrnehmung von Wirklichkeit".

90 Prozent der Weltbevölkerung würden "morgen" mit jedem in Deutschland tauschen. In den vergangenen Jahren seien Millionen neue Jobs entstanden, Löhne und Renten gestiegen. "80 bis 90 Prozent der Deutschen sagen, ihnen persönlich gehe es gut oder sehr gut", sagte Spahn. Er wage zu behaupten: "Nie ging es dem Land besser."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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