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Grüne fordern CO2-Bremse im Grundgesetz

Archivmeldung vom 08.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Angesichts der Blockade der Union in der Klimapolitik fordern die Grünen, künftig jedes Gesetz auf seine Klimafolgen überprüfen zu lassen. "Nach dem Vorbild der Schuldenbremse braucht es eine CO2-Bremse in der Verfassung", sagte Parteichefin Annalena Baerbock im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel".

Baerbock weiter: "So, wie wir erkannt haben, dass wir uns finanziell nicht bei zukünftigen Generationen verschulden dürfen, können wir unseren Kindern nicht weiter die Folgen der Klimakrise aufbürden." Ein solcher "Klimavorbehalt" müsse für Bund, Länder und Kommunen gelten, forderte Baerbock: "Alle Entscheidungen müssen sich am Klimaschutz messen." Die Grünen-Chefin war der Union vor, beim Klimaschutz völlig zu schwimmen. "Da ist keine Idee, kein Vorschlag, keine Führung", sagte sie. Mit Nichtstun bekomme man die Klimakrise nicht in den Griff.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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