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Von der Leyen will Kampfdrohnen grundsätzlich zur Aufklärung nutzen

Archivmeldung vom 01.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula von der Leyen mit Bundeswehrsoldaten (2014)
Ursula von der Leyen mit Bundeswehrsoldaten (2014)

Foto: Dirk Vorderstraße
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die neuen Drohnen, die mit Frankreich entwickelt werden und auch Waffen transportieren können, grundsätzlich für Aufklärungszwecke nutzen.

"Die Drohne, die in spätestens zehn Jahren da sein soll, wird grundsätzlich unbewaffnet sein. Sie dient der Aufklärung und dem Schutz unserer Soldaten", sagte von der Leyen der "Bild". "Nur wenn der Bundestag es so entscheidet, kann sie im Falle eines künftigen Auslandseinsatzes auch bewaffnet werden."

Auf die Frage, ob die Bundeswehr die Drohnen zum gezielten Töten einsetzen wolle, sagte von der Leyen: "Definitiv nein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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