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Reiche: Internationalen Walschutz weiter stärken

Archivmeldung vom 19.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Anlässlich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag zum Abkommen über den Schutz der Kleinwale in der Nord- und Ostsee (ASCOBANS- Abkommen) erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Der internationale Walschutz muss weiter gestärkt werden. Im Vordergrund steht hier die Durchsetzung eines konsequenten Walfangverbots. Auch der Walfang zu angeblichen Forschungszwecken muss beendet werden. Anstatt Wale zu jagen und zu töten, sollte die
Forschung an lebenden oder gestrandeten Tieren vorgenommen werden. Insbesondere die Walbeobachtung sollte verstärkt werden, um so weitere neue Erkenntnisse über die Lebensweise der Wale gewinnen zu können. Nicht zuletzt geht es auch darum, durch den Schutz der Wale eine intakte Meeresumwelt für zukünftige Generationen zu erhalten.

Die Aktion von Greenpeace vor der japanischen Botschaft in Berlin setzt vor diesem Hintergrund ein Zeichen, die Anstrengungen zum Schutz der Wale weiter zu erhöhen.

Quelle: Pressemitteilung CDU/CSU

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