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AfD: BVG versenkt Millionen für E-Busse statt in U-Bahn zu investieren

Archivmeldung vom 16.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gunnar Lindemann (2018)
Gunnar Lindemann (2018)

Bild: AfD Deutschland

Personalmangel, störanfällige Fahrzeuge, Langsamfahrstellen: BVG-Mitarbeiter schreiben einen Brandbrief zur „prekären Situation“ bei der U-Bahn. Der AfD-Fachsprecher für den öffentlichen Personennahverkehr, Gunnar Lindemann, hat auf den Brandbrief der BVG-Mitarbeiter zum Zustand der U-Bahn reagiert: „Die BVG versenkt lieber viele Millionen in E-Busse und die zugehörige Infrastruktur, als in die U-Bahn zu investieren. Autonome U-Bahnzüge könnten die herrschende Personalnot beenden, Züge könnten dann auch dichter getaktet fahren – und zwar rund um die Uhr."

Lindemann weiter: "In Nürnberg fährt störungsfrei seit zehn Jahren die voll autonom fahrende U-Bahn RUBIN, die in Berlin bei Siemens entwickelt wurde. Nur hier will sie keiner haben. Die AfD bekräftigt daher ihre Forderung nach einem konsequente Ausbau der U-Bahn in Berlin. Die wachsende Stadt ist darauf angewiesen, denn neue Straßenbahnen blockieren nur Autos, Busse und den Wirtschaftsverkehr.“

Quelle: AfD Deutschland

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