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Familienministerin Schröder bedauert Aus von Schwarz-Grün in Hamburg

Archivmeldung vom 30.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Kristina Schröder Bild: L. Chaperon
Dr. Kristina Schröder Bild: L. Chaperon

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat das Aus von Schwarz-Grün in Hamburg bedauert. "Ich bedauere das Ende der Koalition in Hamburg. Es ist schade, dass sich die Grünen nach wie vor damit schwer tun, Politik in der Regierung zu gestalten", sagte Schröder der "Rheinischen Post".

Plakate malen sei eben einfacher als Gesetze zu verhandeln, erklärte die CDU-Politikerin. "Trotzdem sehen wir ja etwa im Saarland, dass die Grünen auch regierungsfähig sein können. Das Ende in Hamburg ist also kein Fanal, es wird in anderen Bundesländern sicherlich auch wieder Regierungsbündnisse unter Beteiligung von CDU und Grünen geben."

Quelle: Rheinische Post

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