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Bas fühlt sich wegen Debatte um Spitzenposten unter Druck gesetzt

Archivmeldung vom 08.04.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bärbel Bas (2023)
Bärbel Bas (2023)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD-Politikerin und frühere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, dass sie aktuell für viele Spitzenpositionen gehandelt wird. "Es ist natürlich immer schön, wenn man für fähig gehalten wird", sagte die Sozialdemokratin dem "Stern". "Es setzt mich aber auch unter Druck, für vieles im Gespräch zu sein." Am Ende müsse sie selbst eine Entscheidung treffen, wie es für sie weitergehe.

Bas wird parteiintern sowohl als künftige Bundesministerin als auch mögliche SPD-Vorsitzende ins Gespräch gebracht. Zuvor hatten andere führende Sozialdemokratinnen einen Schritt nach Berlin schon ausgeschlossen, darunter Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und erst kürzlich ihre Schweriner Amtskollegin Manuela Schwesig.

Bas verhandelt in der "19er-Runde" von Union und SPD derzeit einen schwarz-roten Koalitionsvertrag. "Unser Ziel ist es, noch in dieser Woche die Koalitionsverhandlungen abzuschließen", sagte die Sozialdemokratin. Alle wüssten, dass man zeitnah zum Ende kommen müsse. Die Weltlage erfordere es.

Zeit, um Zerstreuung zu finden, gebe es daher eher weniger. "Wenn sich ein Zeitfenster auftut, dann gehe ich spazieren und höre Musik. Alles quer durch den Garten, die Charts rauf und runter, am liebsten etwas mit viel Bass", sagte Bas. "Es soll ruhig ein bisschen wummern auf den Ohren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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