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Al-Wazir: Große Akzeptanz von Windrädern in Gesellschaft

Archivmeldung vom 13.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tarek Al-Wazir (2016), Archivbild
Tarek Al-Wazir (2016), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hätte nach eigenen Angaben kein Problem damit, wenn in seiner Nachbarschaft ein Windrad errichtet würde. Er persönlich freue sich über Windräder, sagte Al-Wazir der "Frankfurter Rundschau".

Al-Wazir weiter: "Denn ich weiß, dass der Strom, der damit erzeugt wird, kostengünstig ist, kein CO2 erzeugt und keinen Atommüll und sie schlicht nötig sind. Ich weiß übrigens, dass es einer Mehrheit der Menschen so geht wie mir. Alle Umfragen sagen, dass wir eine große Akzeptanz der Windräder haben von um die 80 Prozent."

Im vergangenen Jahr waren in Hessen lediglich vier neue Windräder ans Netz gegangen. Bei einer Pressekonferenz Mitte Dezember hatte Al-Wazir noch von zwei neuen Anlagen gesprochen. Doch Ende des Jahres seien noch zwei weitere hinzugekommen, sagte er der Zeitung. Für die dennoch geringe Zahl machte Al-Wazir Bundesregelungen verantwortlich. "Wenn es bundesweit die gleichen Effekte gibt, ist ja logisch, dass nicht die hessische Landespolitik verantwortlich sein kann", so der Minister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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