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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz warnt SPD vor Populismus in der Eurokrise

Archivmeldung vom 18.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de

18. September 2012 - Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) mahnt seine Partei zu Besonnenheit in der Eurokrise. "Populismus ist immer ein schlechter Ratgeber", sagte Scholz dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 10/2012, EVT 20. September) mit Blick auf das öffentliche Erscheinungsbild seiner Partei. "Der Versuchung einer linkspopulistischen Volte sollten wir widerstehen". Zugleich betonte er, dass es derzeit keine Oppositionspartei in Europa gebe, "die in der Krise so vernünftig agiert wie die SPD".

Scholz hatte als SPD-Spitzenkandidat bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg im Februar mit einem betont wirtschaftsfreundlichen Wahlkampf die absolute Mehrheit errungen. Parteichef Sigmar Gabriel hatte vor kurzem in einem "Thesenpapier" den Banken in der Eurokrise "Erpressung", "Manipulation" und "Beihilfe zur Steuerkriminalität" vorgeworfen. Aus den Reihen der Opposition und der Wirtschaft war daraufhin der Vorwurf des "Populismus" gegenüber Gabriel laut geworden.

Quelle: Capital, G+J Wirtschaftsmedien (ots)

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