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Bundestagsvizepräsidenten gewählt - AfD-Kandidat fällt durch

Archivmeldung vom 25.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

In der konstituierenden Sitzung des 21. Deutschen Bundestages sind am Dienstag die Bundestagsvizepräsidenten gewählt worden. Der AfD-Kandidat Gerold Otten fiel dabei wie erwartet im ersten Wahlgang durch: Er erhielt 185 von 613 abgegebenen Stimmen, die notwendige Mehrheit lag bei 316 Stimmen.

Otten bekam aber immerhin auch 33 Stimmen aus den anderen Fraktionen, die AfD hat 152 Sitze im Bundestag.

Das beste Ergebnis bekam Josephine Ortleb (SPD), die 434 Stimmen auf sich vereinigen konnte. Omid Nouripour (Grüne) erhielt 432 Stimmen und Andrea Lindholz (CSU) 425 Stimmen. Bodo Ramelow (Linke) erreichte mit 318 Stimmen das erforderliche Quorum nur knapp.

Die AfD-Fraktion hat für einen zweiten Wahlgang erneut Gerold Otten als Kandidat für das Amt als Bundestagsvizepräsident vorgeschlagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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