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Alterssicherung Linkspartei lehnt Senkung des Rentenbeitragssatzes ab

Archivmeldung vom 28.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org

Der Linksparteivorsitzende Bernd Riexinger lehnte eine Senkung des Renten-Beitragssatzes ab. "Wir sollten auf Beitragssatzsenkungen verzichten und stattdessen der Sicherung des Rentenniveaus Vorrang einräumen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Sichere Renten sind wichtiger als mikroskopische Beitragssenkungen. Wir brauchen einen neuen Rentenkonsens auf der Basis des Prinzips Lebensstandardsicherung vor Kostendeckelung. Dazu gehört ein Netto-Sicherungsniveau vor Steuern von 56 Prozent und eine armutsfeste Mindestrente." Nach Angaben des Vorstandschefs der Deutschen Rentenversicherung, Alexander Gunkel, könnte der Beitragssatz zum Jahresende um 0,6 Prozentpunkte sinken.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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