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Fall Lübcke: Grünen-Innenexpertin Mihalic fordert Ermittlungen nach Netzwerken

Archivmeldung vom 17.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Irene Mihalic (2016)
Irene Mihalic (2016)

Foto: Yann
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, hat im Fall Lübcke die Aufnahme von Ermittlungen durch den Generalbundesanwalt begrüßt und Ermittlungen zur Existenz verdächtiger Netzwerke gefordert.

Mihalic: "Es muss ermittelt werden, ob der Tatverdächtige in Netzwerken agiert hat. Auch der NSU hatte Unterstützer im Raum Kassel, in Nordhessen und in Dortmund. Dort gibt es eine hochaktive rechtextremistische Szene, die auch vor Gewalttätigkeit nicht zurückschreckt", sagte Mihalic der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Gut, dass der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen hat. Wichtig ist jetzt, dass nicht einfach der Aktendeckel über den Fall geklappt wird", sagte Mihalic. "Sollte sich der Verdacht so bestätigen, dann wäre es ein politischer Mord."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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