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Piratenpartei: Staat muss endlich Wohnungsnot begegnen

Archivmeldung vom 04.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Piratenpartei Deutschland
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Mittels einer Hausbesetzung demonstriert das Kollektiv "Die Crew" gegen den Wohnungsleerstand. [1] Das Gebäude der GWG in der Kaiserstraße 39, Reutlingen, steht nach Angaben des Kollektivs bereits mehrere Jahre leer. Die Piratenpartei fordert eine effizientere Nutzung des Wohnraums.

Eine erste Verhandlungsrunde mit der GWG verlief bis auf eine Duldung bis zum 1. Juni ergebnislos. Dabei hat Die Crew einige interessante Ideen. So könnten im ersten und zweiten Stock 4 Wohneinheiten entstehen und das Erdgeschoss zu einem Stadteilzentrum ausgebaut werden. Dass solche Ideen auch bei der Nachbarschaft gut ankommen, sieht man an der breiten Unterstützung, welche die Besetzer aus der Bevölkerung bekommen.

Für Reutlingen ist nun der neuen Oberbürgermeister Keck gefragt, der sich das Finden einer neuen Wohnungspolitik auf die Fahnen geschrieben hat. [3] Die Piratenpartei spricht sich nun schon mehrere Jahre dafür aus, Wohnungsnot zu bekämpfen, Leerstand zu vermeiden und den sozialen Wohnungsbau voranzutreiben. [2] Dass bereits Maßnahmen wie Hausbesetzungen sogar im schwäbischen Reutlingen ergriffen werden, zeigt die Schärfe der Situation.

"In allen Ballungsgebieten ist der Wohnraum knapp, dann auch noch Wohnungen und Häuser ohne ersichtliche Gründe leer stehen zu lassen ist irrsinnig. Helfen wir lieber den Menschen und bringen diese Wohnungen wieder an den Mann", kommentiert Borys Sobieski, Landesvorsitzender, die Situation.

Datenbasis: [1] http://ots.de/6wQIvD [2] http://ots.de/DfH0iC [3] http://ots.de/a6Dlj2

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)

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