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Schwesig will nach Geburt schnell wieder arbeiten

Archivmeldung vom 09.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Foto: Thomas Fries, Lizenz: cc-by-sa-3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will nach der Geburt ihres Kindes im Frühjahr 2016 nur für wenige Monate ihre Arbeit ruhen lassen. Gegenüber "Bild" sagte Schwesig: "Ich werde den gesetzlichen Mutterschutz in Anspruch nehmen." Danach werde ihr Ehemann Elternzeit nehmen. "Während des Mutterschutzes werden mich die Staatssekretäre bei Terminen vertreten", sagte Schwesig.

Wie "Bild" weiter schreibt, hat auch Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) angeboten, Schwesig während ihrer Abwesenheit bei Terminen zu vertreten.

Schwesig erklärte, ihr Mann, ihr Sohn und sie selbst freuten sich "mächtig" auf das zweite Kind. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe ihr am Dienstagmorgen als erste zur Schwangerschaft gratuliert. Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, sei noch nicht klar, erklärte die Familienministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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