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SPD: Krieg gegen den Diesel - Auch ausländischen Dieselherstellern "auf die Füße steigen"

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Weil (2013)
Stephan Weil (2013)

Foto: SPDNDS
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Dieselgipfel vom Mittwoch hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eine Gerechtigkeitslücke beklagt. "Die Wahrscheinlichkeit, dass französische oder italienische Autos wesentlich sauberer sind als deutsche, halte ich für ziemlich gering", sagte der SPD-Politiker dem Nachrichtenmagazin Focus. Er forderte, auch Diesel ausländischer Hersteller ins Visier zu nehmen.

Ausländische Hersteller von Dieselfahrzeugen sollten wissen, dass Deutschland "auch von ihnen ein gewisses Engagement erwartet", sagte er. "Hoffentlich finden die deutschen Zulassungsbehörden einen Weg, wie sie auch den ausländischen Unternehmen auf die Füße steigen können." Das sei "schon im Sinne einer Gleichbehandlung geboten", sagte Weil. Insgesamt zeigte sich der SPD-Politiker aber recht zufrieden mit den Resultaten des Gipfels. "Die Modernisierung der Dieselflotte in Deutschland ist so etwas wie der archimedische Punkt, wenn wir vorankommen wollen", sagte er. Dem Ziel sei man ein gutes Stück näher gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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