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Bürger würden für Horst Köhler stimmen

Archivmeldung vom 17.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Könnte man den Bundespräsidenten direkt wählen, würden sich 70% der Bundesbürger für Horst Köhler entscheiden. 14% würden für Gesine Schwan stimmen und 4% für Peter Sodann.

Gesine Schwan kann dabei auch innerhalb ihrer eigenen Partei nicht überzeugen: Nur jeder fünfte SPD-Wähler (20%) würde sich in einer Direktwahl für sie entscheiden, für Horst Köhler dagegen 66%. Unter den Grünen-Anhängern würden 29% Gesine Schwan wählen. Dies ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.

Anhebung des Spitzensteuersatzes: Bürger befürworten die Pläne der SPD Morgen soll der SPD-Vorstand die Vorlage des Wahlprogramms beschließen. Darin findet sich auch das Vorhaben, den Spitzensteuersatz von bisher 45% auf 47% zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Einkommensgrenzen, von denen an der Steuersatz greift, halbiert werden. Für diese Pläne erntet die SPD von 59% der Bundesbürger Zustimmung. Nicht nur die Anhänger der Parteien Die Linke (zu 72%), Die Grünen (66%) und der SPD (69%) befürworten die Pläne der SPD. Auch unter den FDP-Anhängern (45%) und den Unions-Wählern (50%) gibt es Zustimmung. 28% der Bundesbürger lehnen die Anhebung des Spitzensteuersatzes bei Halbierung der Einkommensgrenzen ab.

Deutschland-Trend: Union gewinnt, SPD verliert Stimmen Auf die Frage, wem die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme geben würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, antworteten 35% der Befragten, sie würden die CDU/CSU wählen. 26% würden sich für die SPD entscheiden, 14% für die FDP, 11% für die Grünen, 10% für die Linke und 4% für die sonstigen Parteien. Im Vergleich zur Deutschlandtrend-Umfrage der Vorwoche gewinnt die Union einen Prozentpunkt, die SPD verliert einen Prozentpunkt. Die Stimmen für die FDP, die Linke und die Grünen und die Sonstigen bleiben unverändert.

Datenbasis: Befragt wurden am 14. und 15. April 1000 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Quelle: ARD

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