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Gleicke: Mindestlohn hat zum Plus im Gastgewerbe beigetragen

Archivmeldung vom 17.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Nach Ansicht der Tourismusbeauftragten der Bundesregierung, Wirtschaftsstaatssekretärin Iris Gleicke (SPD), hat der gesetzliche Mindestlohn zum kräftigen Umsatzplus sowie zu mehr Beschäftigung im Gastgewerbe beigetragen.

Der Ostsee-Zeitung (Donnerstag) sagte die SPD-Politikerin: "Ich habe immer gesagt, dass der Mindestlohn gut für uns alle ist. Eine Kellnerin muss genug verdienen, um auch mal selber schön essen gehen zu können. Das sollte in einer sozialen Marktwirtschaft eigentlich selbstverständlich sein. Es ist schlimm genug, dass wir ihr mit dem Mindestlohn auf die Sprünge helfen mussten." Zur monatelangen Kritik aus der Wirtschaft am gesetzlichen Mindestlohn meinte Gleicke: "Jetzt müssen sich die Unken wohl einen anderen Teich suchen, an dem sie quaken können!"

Quelle: Ostsee-Zeitung (ots)

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