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Habeck: Lieferung der deutschen Leopard-Panzer "ein bisschen zu spät"

Archivmeldung vom 15.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Robert Habeck (2018)
Robert Habeck (2018)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bemängelt den Zeitpunkt der deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine. "Mit der Entscheidung, nun Leopard-1- und Leopard-2-Panzer zu liefern, tun wir, was wir derzeit tun können", sagt Habeck in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Ein bisschen zu spät, aber immerhin ist es jetzt passiert."

Zur Begründung seiner Einschätzung sagt der Grünen-Politiker: "Alle rechnen mit einer furchtbaren russischen Offensive, Russland hat in den letzten Wochen die Angriffe schon verstärkt. Die Zeit drängt."

Die ukrainische Forderung nach Kampfflugzeugen wies der Vizekanzler in der ZEIT dagegen zurück. "Das ist keine Debatte, die wir führen", sagt Habeck. Deutschland konzentriere sich im Moment darauf, "die Leopard-2-Panzer, auch die Leopard-1-Panzer und alles andere schnell in die Ukraine zu bringen." Es sei ein wichtiges deutsches Ziel, selber nicht Kriegspartei zu werden. "Das ist eine Grenze, die wir mit Bedacht wahren müssen", so Habeck.

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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