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Fischer/Storjohann: Carsharing ist Teil der zukünftigen Mobilität

Archivmeldung vom 03.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Gero Storjohann / Bild: cducsu.de
Gero Storjohann / Bild: cducsu.de

Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestags hat am 1. Dezember eine öffentliche Anhörung zum Thema Carsharing durchgeführt. Dazu erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk Fischer, sowie der zuständige Berichterstatter, Gero Storjohann: "Die Anhörung im Deutschen Bundestag hat weitgehende Übereinstimmung darüber gebracht, dass Carsharing vor allem in Metropolregionen ein Baustein für die Mobilität der Zukunft sein kann."

Storjohann weiter: "Ob es allerdings notwendig sein muss, wie von der Opposition gefordert, gesonderte Parkflächen für Carsharing im öffentlichen Raum auszuweisen, halten wir derzeit für fragwürdig. Denn die Zahl der Parkflächen ist begrenzt und der Teufel liegt wie so oft im Detail. Wer einigen Nutzern Sonderrechte einräumen will, muss damit rechnen, dass auch andere Nutzer - etwa Mietwagenunternehmen - solche Rechte für sich in Anspruch nehmen. Eine entsprechende Regelung muss diskriminierungsfrei und wettbewerbsneutral sein, dies beginnt mit einer klaren Definition des Begriffes Carsharing. Es ist sicher sinnvoll, wenn sich, wie gestern verabredet, die beteiligten Verbände und das Bundesverkehrsministerium zusammensetzen, um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Danach sind die Kommunen gefordert, diese je nach lokaler Situation umzusetzen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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