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Karliczek: Humboldt wird immer Vorbild sein

Archivmeldung vom 14.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander von Humboldt, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, 1806
Alexander von Humboldt, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch, 1806

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat den Naturforscher Alexander von Humboldt aus Anlass seines 250. Geburtstages als "einen der letzten großen Universalgelehrten" geehrt. "Ich bin sicher, Humboldt wird auch für künftige Generationen ein wissenschaftliches Vorbild sein", sagte Karliczek dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Humboldt habe mit Neugier, Mut und hohem Einsatz geforscht, so die Ministerin. "Und Humboldt verstand etwas, das wir uns auch heute von der Wissenschaft wünschen: Er war in der Lage, seine Forschung anschaulich zu vermitteln", fügte sie hinzu. "Auch 250 Jahre nach seiner Geburt ist er noch immer das Idealbild eines Wissenschaftlers", sagte Karliczek. Deutschlands Ruf in der Welt profitiere "bis heute von diesem Ausnahmeforscher und Brückenbauer zwischen den Kontinenten", so die Ministerin für Bildung und Forschung. "Man darf vielleicht sogar sagen, dass Humboldt auch der Vater der Globalisierung der Wissenschaft war", sagte sie. Der Naturforscher Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Dort ist er nach mehreren Expeditionen in alle Welt am 6. Mai 1859 auch gestorben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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