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Neuer Barmer/GEK-Chef Straub fordert Korrekturen am Versorgungsgesetz

Archivmeldung vom 03.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der neue Chef der Krankenkasse Barmer/GEK, Christoph Straub, hat Korrekturen am Versorgungsgesetz angemahnt. "Meine größte Sorge ist, dass die Herausforderung einer gleichmäßigeren Verteilung von Ärzten nicht ausreichend angegangen wird", sagte der neue Chef der Barmer/GEK, Christoph Straub, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Insbesondere die Maßnahmen gegen die ärztliche Überversorgung kämen zu kurz, betonte er und forderte Korrekturen an dem Gesetz. Das Gesetz habe aber auch "gute Ansätze". Straub begrüßte, dass Krankenhäuser und Reha-Ärzte künftig in unterversorgten Regionen verstärkt zur ambulanten Versorgung zugelassen werden können. Das Versorgungsgesetz soll heute vom Kabinett verabschiedet werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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