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CDU-Innenpolitiker will Maßnahmen gegen "Anti-Abschiebe-Industrie"

Archivmeldung vom 11.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Philipp Amthor  (2017)
Philipp Amthor (2017)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um eine sogenannte "Anti-Abschiebe-Industrie" fordert der CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor ein Maßnahmenpaket gegen derlei organisierte Abschiebeverhinderung. Amthor sagte dem Nachrichtenmagazin Focus: "Bei Organisationen, die versuchen den Rechtsstaat zu unterlaufen, müssen öffentliche Gelder gestrichen werden". Außerdem solle in krassen Fällen, in denen zur Täuschung der Behörden aufgerufen wird, die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden.

"Es muss in jedem Verdachtsfall geprüft werden, ob Handlungen von Organisationen, wie etwa Ratschläge, sich zu bestimmten Zeiten nicht in der Unterkunft aufzuhalten, als Straftaten verfolgt werden können", erklärte Amthor. Zusätzlich muss nach den Worten des CDU-Innenexperten aber auch das Asylverfahrensrecht vereinfacht werden. "Es kann nicht sein, dass offensichtlich unbegründete Asylanträge und fortwährende Verfahrenstricks unsere Gerichte dauerhaft überlasten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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