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Kramp-Karrenbauer: CDU muss beim Klimaschutz offensiver werden

Archivmeldung vom 20.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimaschutz & Windkraftanlagen (Symbolbild & Keine Fotomontage)
Klimaschutz & Windkraftanlagen (Symbolbild & Keine Fotomontage)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat ein größeres Engagement ihrer Partei in der Klimapolitik angekündigt: "Es ist richtig, dass die CDU beim Klimaschutz offensiver werden muss", sagte sie der "Zeit".

Sie fügte hinzu: "Die alte Schlachtordnung – die einen für Klimaschutz und die anderen dagegen – machen wir nicht länger mit. Das wird nicht allen in der Partei gefallen." Man könne das Klima nicht schützen, ohne dass es die Menschen merkten. Allerdings müssten Einschränkungen "Maß und Mitte haben", damit klimapolitische Maßnahmen akzeptiert würden, fügte sie hinzu. Kramp-Karrenbauer wehrte sich in der "Zeit" zudem gegen den Vorwurf, sie wolle die Partei nach rechts rücken.

"Ich will die Koordinaten der CDU nicht verschieben." Sie wolle die einzelnen Flügel jeweils stärker sichtbar werden lassen. Die Rollenverteilung mit Angela Merkel als Kanzlerin und ihr als Parteivorsitzenden gebe "der Partei mehr Freiheit, an ihren Positionen zu arbeiten. Die CDU profitiert davon, dass unser originäres Angebot wieder klarer erkennbar wird". Die CDU-Chefin hatte zuletzt mit verschiedenen Bemerkungen zu Transgender-Toiletten oder zur Ökologie für Irritationen gesorgt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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