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SPD fordert Konsequenzen aus Islamisten-Einstellung durch Verfassungsschutz

Archivmeldung vom 01.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

Angesichts der Beschäftigung eines Islamisten beim Bundesamt für Verfassungsschutz fordert die SPD Konsequenzen für die Mitarbeitergewinnung des Nachrichtendienstes.

"Die Sicherheitsüberprüfungen müssen kritisch überarbeitet werden, um derartige Vorfälle künftig auszuschließen", sagte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Extremisten in sensiblen Bereichen der Sicherheitsbehörden stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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