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Ex-FDP-Chef Gerhardt geht auf Distanz zu Westerwelle

Archivmeldung vom 03.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Gerhardt Bild: FDP
Wolfgang Gerhardt Bild: FDP

Der frühere FDP-Vorsitzende Wolfgang Gerhardt geht im Streit um den Sozialstaat auf Distanz zu seinem Nachfolger Westerwelle. "Der Schlagabtausch muss beendet werden. Jetzt geht es um das Konzept", sagte Gerhardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die scharfe Rhetorik des FDP-Vorsitzenden in der Hartz-IV-Debatte machte sich Gerhardt nicht zu eigen. "Jeder hat seine Wortwahl. Ich wähle die Worte, die ich wähle." Gerhardt, Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, forderte als Konsequenz aus dem Hartz-IV-Urteil des Verfassungsgerichts mehr Sachleistungen für Kinder und höhere Investitionen in das Bildungssystem.

Quelle: Rheinische Post

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