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CDU und SPD widersprechen Gesundheitsminister Bahr

Archivmeldung vom 04.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de

Der Vorstoß von FDP-Gesundheitsminister Daniel Bahr, älteren Kassenpatienten weniger Knie- und Hüftoperationen bezahlen zu lassen, trifft auf den entschiedenen Widerstand vom Koalitionspartner CDU und der SPD. "Eine Zweiklassenmedizin, bei der nach Alter differenziert wird, wird es mit der CDU weder jetzt noch in der Zukunft geben", sagte Peter Altmaier, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU, in einem Gespräch mit der "Neuen Westfälischen".

Auch die SPD kann mit dem Bahr-Vorschlag nichts anfangen. "Alle Menschen in Deutschland, egal wie alt, müssen sich darauf verlassen können, dass ihnen die notwendigen Operationen bezahlt werden. Statt unsinnige Vorschläge zu machen, sollte Bahr sich darum kümmern, die Milliarden-Überschüsse der Kassen nutzen, um die Praxisgebühr abzuschaffen", forderte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, im Gespräch mit der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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