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AfD: Wir wollen uns nicht an Messerattacken in Schulen gewöhnen

Archivmeldung vom 06.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2018)
Georg Pazderski (2018)

Bild: AfD Deutschland

Angesichts der Zunahme von Gewalttaten in Schulen fordert der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Georg Pazderski, das Problem an der Wurzel anzupacken: „Die überwiegende Zahl der Täter sind junge, männliche Zuwanderer, deren Wertvorstellungen vom muslimischen Glauben geprägt sind. Wir müssen dieser Tatsache ins Auge sehen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.“

Pazderski weiter: „Die neue Brutalität an deutschen Schulen ist eine importierte Gewalt, die von einer Bundesregierung zu verantworten ist, die die Sicherheit unserer Kinder auf dem Altar ihrer selbst erklärten Gutmenschlichkeit opfert.“

„Debatten über den Einsatz von Metalldetektoren, Leibesvisitationen an Schulen oder den verstärkten Einsatz von Schulsozialarbeitern in Elternhäusern von gewaltbereiten Schülern sind Alibi-Konzepte, die das nach Deutschland importierte Problem nicht lösen werden.“

„Vielmehr muss das Problem an seiner Wurzel gepackt werden. Um Konflikte an den Schulen einzudämmen, muss als allererstes der Anteil von Migranten aus archaischen Kulturen, teils ohne Sprachkenntnisse, reduziert werden. So können auch fremde ethnische Auseinandersetzungen, z.B. zwischen Türken und Kurden verhindert werden. Weiter ist es erforderlich, Verfehlungen konsequent zu verfolgen und zu bestrafen. Wenn das so erfolgt, wird automatisch die Zahl von Gewaltdelikten an deutschen Schulen abnehmen.“

Quelle: AfD Deutschland

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