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Kritik am CDU-Landesvorsitzenden Röttgen: Zu selten in NRW

Archivmeldung vom 19.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Norbert Röttgen Bild: bundestag.de
Norbert Röttgen Bild: bundestag.de

Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen gegen Kritik aus den eigenen Reihen in Schutz genommen, er sei als CDU-Landesvorsitzender nicht genug in NRW präsent.

"Es gibt dieses Gegrummel", sagte Bosbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe), fügte aber hinzu: "Dagegen muss man ihn in Schutz nehmen. Gerade nach den dramatischen Ereignissen in Fukushima musste Norbert Röttgen den Schwerpunkt darauf legen, in Berlin präsent zu sein und sich international abzustimmen. Daraus kann man ihm keinen Vorwurf machen." Im Falle von Wahlen in Nordrhein-Westfalen "wäre er mit Sicherheit der Spitzenkandidat und würde hier ganz anders präsent sein, als er es jetzt ist".

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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