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Peschel: Preiserhöhung beim ZVON ist der falsche Weg

Archivmeldung vom 31.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Frank Peschel, AfD-Direktkandidat im Wahlkreis 52
Bild: Frank Peschel, AfD-Direktkandidat im Wahlkreis 52

Zum 1. August 2019 wird der ZVON-Verbund seine Preise erhöhen. Zuletzt wurden die Preise vor zwei Jahren angepasst. Als Gründe für die Tarifanpassung werden unter Anderem gestiegene Kosten bei Löhnen und Instandhaltung genannt.

Frank Peschel (AfD) teilt dazu mit: „Die Preiserhöhungen sind ein falsches Signal für den ländlichen Raum. Jede Preiserhöhung bedeutet zusätzliche Ausgaben für die Verbraucher. Oft sind gerade Rentner, Schüler und Lehrlinge auf den ÖPNV angewiesen.

Zukünftig wird die Mobilität einen noch größeren Stellenwert einnehmen. Daher muss es das Ziel sein, den ÖPNV kostenlos anzubieten. Ein kostenloser ÖPNV würde die Zahl privater Fahrzeuge auf den Straßen verringern und zu deren Entlastung beitragen. Für zusätzliche Serviceleistungen, wie WLAN oder Platzreservierungen sollte der Nutzer zahlen. Ein erster Schritt ist die AfD-Forderung eines kostenlosen Schüler-, Lehrlings- und Rentnertickets.“

Quelle: Frank Peschel AfD-Direktkandidat im Wahlkreis 52"

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