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Von der Leyen: Lindner muss mit Wort "Neuwahl" vorsichtig umgehen

Archivmeldung vom 06.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: M. Großmann / pixelio.de
Bild: M. Großmann / pixelio.de

Vor der neuen Jamaika-Sondierungsrunde hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Ursula von der Leyen FDP-Chef Christian Lindner dazu aufgefordert, mit dem Wort "Neuwahlen" vorsichtiger umzugehen. "Eine Bundestagswahl ist ein Auftrag, eine Regierung zu bilden. Man muss sich sehr, sehr gut überlegen, zu welchem Preis man diesen Auftrag zurückgeben will", sagte von der Leyen am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Sie finde, dass das Wort Neuwahl so schwerwiegend sei, dass man sehr vorsichtig damit umgehen müsse. Die Verteidigungsministerin sagte: "Ich will, dass Jamaika gelingt." Auf die Frage, ob sie noch auf das Zustandekommen einer Jamaika-Koalition wetten würde, sagte sie: "Ja, das würde ich." Es sei "ganz normal, dass wir am Anfang die Schwierigkeiten besprechen. Denn wir müssen ja so miteinander sondieren, dass das dann auch vier Jahre hält". Lindner hatte am Wochenende gesagt, seine Partei habe keine Angst vor Neuwahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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