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Eier-Skandal: Schmidt sieht Aufklärungsbedarf bei Nachbarländern

Archivmeldung vom 07.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Giftige Eier auf giftiger Hühnerhaltung
Giftige Eier auf giftiger Hühnerhaltung

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) sieht im aktuellen Eier-Skandal noch großen Aufklärungsbedarf bei den Nachbarländern. Schmidt werde am morgigen Montag mit seinen Amtskollegen in Belgien und den Niederlanden telefonieren, sagte der Sprecher des Bundeslandwirtschaftsministeriums den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"In beiden Fällen wird Schmidt seiner Forderung nach einer lückenlosen Informationsweitergabe Nachdruck verleihen, um die Warenströme der betroffenen Eier endlich vollständig aufklären zu können". Darüber hinaus plane der CSU-Politiker, ein Gespräch mit dem zuständigen EU-Kommissar zu führen. Im Anschluss sollen die zuständigen Minister in den Bundesländern über die Gespräche informiert werden. Zuvor war bekannt geworden, dass die belgischen Behörden die Fipronil-Funde in Eiern erst mit mehrwöchiger Verspätung der EU-Kommission am 20. Juli gemeldet hatten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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