Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Wehrbeauftragter nennt Übergriffe in der Bundeswehr "inakzeptabel"

Wehrbeauftragter nennt Übergriffe in der Bundeswehr "inakzeptabel"

Archivmeldung vom 28.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Bundeswehr für die Öffentlichkeitsarbeit
Logo der Bundeswehr für die Öffentlichkeitsarbeit

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, hat die Vorfälle an der Schule für Elitesoldaten im baden-württembergischen Pfullendorf als "absolut inakzeptabel" bezeichnet. In der Bundeswehrkaserne sollen sadistische Ausbildungsmethoden praktiziert worden sein, gegen mehrere Soldaten wird ermittelt: "Überall in der Bundeswehr gelten die gleichen Maßstäbe", sagte Bartels der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).

"Das machen viele gut, aber es mag immer noch Restbestände von einem Machoverhalten geben, das nicht tolerabel ist." Es dürfe keine Spaltung der Bundeswehr geben zwischen denjenigen, die sich an die Regeln hielten, und einer Minderheit, die für besondere Einsätze trainiert. "Trainingsmethoden müssen immer mit der Menschenwürde vereinbar sein", sagte der Wehrbeauftragte der F.A.S.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hinab in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige