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Laschet will auch bei Niederlage in Düsseldorf bleiben

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Laschet (Mai 2013)
Armin Laschet (Mai 2013)

Foto: Christliches Medienmagazin pro
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende und Spitzenkandidat der NRW-CDU für die Landtagswahl, Armin Laschet, will auch bei einer Niederlage in Düsseldorf bleiben. "Mein Platz ist in Nordrhein-Westfalen. Der Landesvorsitzende der NRW-CDU sollte Mitglied des Landtages sein. Das hat sich bewährt", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Laschet kündigte an, Anfang 2017 ein Schattenkabinett zu präsentieren, zu dem auch externe Persönlichkeiten gehören sollen.

"Wir werden mit einem Team in den Wahlkampf gehen. In dem Team könnten auch Persönlichkeiten außerhalb der Parteipolitik sein", sagte Laschet. Der NRW-CDU-Chef will auch dann eine Regierung bilden, wenn die CDU weniger Stimmen als die SPD erhalten sollte.

"Wer eine mehrheitsfähige Regierung bilden kann, wird Ministerpräsident. Dazu muss man nicht stärkste Partei im Landtag sein", so Laschet.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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