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Scholtysek: Pauschale Diesel-Fahrverbote in Berlin sind praktizierter Autohass

Archivmeldung vom 23.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Scholtysek (2019)
Frank Scholtysek (2019)

Bild: AfD Deutschland

Noch bevor die zugesagte Auswertung der verschiedenen Tempo-30-Bereiche auf Hauptstraßen überhaupt erfolgt ist, geht der rotrotgrüne Berliner Senat bereits einen Schritt weiter und beschließt die faktische Enteignung von zehntausenden Dieselfahrern.

Dabei haben die Erfahrungen in anderen Städten wie Hamburg gezeigt, dass Fahrverbote keine messbaren Auswirkungen auf den Schadstoffausstoß in belasteten Straßen haben.

Der Verkehrsexperte der AfD-Fraktion Berlin, Frank Scholtysek, kritisiert die vom Senat beschlossenen Diesel-Fahrverbote: „Der Senat der Autohasser hat sich von der rotgrünen Vorfeldorganisation ‚Deutsche Umwelthilfe‘ den Ball auf den Elfmeterpunkt legen lassen, um das gemeinsame Ziel einer autofreien Stadt zu erreichen. Dem wird sich die AfD auf allen Ebenen entgegenstellen: Die immer irrsinnigeren Grenzwerte müssen auf den Prüfstand. Die zielgerichtete Vernichtung der deutschen Schlüsselindustrie Automobilbau muss endlich ein Ende haben. Die AfD steht für politischen Pragmatismus und gegen Autohass.“

Quelle: AfD Deutschland

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