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Zahl der Anträge auf Einsicht in Stasi-Akten geht zurück

Archivmeldung vom 02.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Die Zahl der Anträge auf Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde ist im ersten Quartal zurückgegangen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (online-Ausgabe) unter Berufung auf aktuelle Angaben der Behörde. Von Januar bis März habe es 19421 Anträge auf Akteneinsicht gegeben, teilte Behörden-Sprecherin Annette Zehnter dem Blatt mit. Im vorigen Jahr waren es pro Quartal durchschnittlich 22000 und damit mehr als im Jahr zuvor.

Dagegen steigt die Zahl der Anträge auf Stasi-Überprüfung im öffentlichen Dienst. Im ersten Quartal 2013 gab es derartige 115 Ersuchen. Im gesamten vorigen Jahr waren es 317. Das hohe Interesse an den Stasi-Akten im vergangenen Jahr hatte manchen Experten als Argument dafür gedient, die Behörde möglicherweise länger als 2019 zu erhalten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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