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Lafontaine: Thüringens SPD-Chef Matschie muss einlenken

Archivmeldung vom 11.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Oskar Lafontaine, Vorsitzender der Partei Die Linke, fordert bei der Regierungsbildung in Thüringen ein Einlenken von SPD-Landeschef Christoph Matschie.

Gegenüber dem "Weser-Kurier" betonte er, die SPD müsse die "Regeln des parlamentarischen Systems beachten": Da die Linke ein besseres Wahlergebnis erreicht hatte als die SPD, könne Matschie "sich nicht die Frechheit herausnehmen" und den Posten des Ministerpräsidenten beanspruchen. Lafontaine rechnet zudem weiter fest mit einer rot-rot-grünen Landesregierung im Saarland: "Wenn die Programme der Parteien den Ausschlag geben, dann ist keine andere Lösung möglich." In der Bildungs-, Sozial- und Steuerpolitik sowie bei der Inneren Sicherheit gebe es zwischen SPD, Grünen und Linken "große Überschneidungen", so der Saarländer, der in seiner Heimat als Spitzenkandidat zu den Landtagswahlen angetreten war.

Quelle: Weser-Kurier

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