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FDP: Staatliche Begrenzung von Mieten wirkt kontraproduktiv

Archivmeldung vom 10.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Forderung der SPD, eine sogenannte Mietpreisbremse einzuführen und die Maklergebühren zu begrenzen, wirkt nach Ansicht von Petra Müller, Sprecherin für Stadtentwicklung der FDP-Bundestagsfraktion, kontraproduktiv. "Sie verhindert die Schaffung neuen Wohnraums durch private Investoren und verschärft den Mangel", sagte Müller am Donnerstag in Berlin.

Die Sozialdemokraten produzierten erst die Verknappung, die sie später mit Steuergeldern in Form von staatlichen Bauprogrammen beseitigen wollen, monierte die FDP-Politikerin. "Das erinnert an die Wohnungsbaupolitik der DDR." Gleiches gelte hinsichtlich der Maklergebühren, so Müller. "Es ist das Recht von Mietern, Vermietern und Maklern auszuhandeln, wer wem eine Gebühr in welcher Höhe zahlt", bekräftigte die Sprecherin für Stadtentwicklung der Liberalen. Die FDP vertraue dabei auf die "Intelligenz des Marktes" und werde "die Freiheit der Marktteilnehmer schützen", so Müller.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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