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Nach Tempo-30-Vorschlag: CDU kritisiert SPD und Grüne

Archivmeldung vom 19.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Samy13  / pixelio.de
Bild: Samy13 / pixelio.de

Die CDU hat Sozialdemokraten und Grüne für ihren Vorschlag kritisiert, Tempo 30 als innerörtliche Regelgeschwindigkeit einzuführen. "Mit ihrer Drohung, Tempo 30 zur innerörtlichen Regelgeschwindigkeit zu machen, inszenieren sich SPD und Grüne in gewohnter Weise als Feinde des Pkw-Individualverkehrs", erklärte Dirk Fischer (CDU), verkehrspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag.

Rot-Grün wolle den Bürgern Fischer zufolge das Autofahren "aberziehen", indem der Verkehr bewusst verlangsamt und behindert werde. Im Gegensatz dazu wolle seine Partei "Mobilität ermöglichen und nicht verhindern", betonte Fischer. Er begrüße die Klarstellung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU), der erklärt hatte, dass so ein "Unsinn" mit ihm nicht zu machen sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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