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Arbeitsministerin von der Leyen offen für höhere Mütter-Renten

Archivmeldung vom 14.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für höhere Mütter-Renten offen gezeigt. "Wenn die Finanzen gesichert sind, bin ich dafür offen, dass die Kindererziehungszeiten in der Rente besser anerkannt werden", sagte von der Leyen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Im Gespräch sei eine stufenweise Anhebung, deren Kosten von 100 Millionen Euro im Anfangsjahr moderat steigen würden.

Zur Begründung sagte von der Leyen: "In der Diskussion über die Anerkennung von Erziehungszeiten geht es um eine Generation, in der Wenige Kinder erzogen haben." Im Alltag diese Mütter habe es keine Kindergartenplätze und keine Ganztagsschulen gegeben. "Wenn diese Frauen im Alter feststellen, dass sie nur eine Mini-Rente bekommen, ihre Kinder aber durch hohe Beiträge alle anderen Renten finanzieren, dann ist das ungerecht. Deshalb müssen wir die Debatte führen, ob die Lebensleistung dieser Frauen in der Rente ausreichend honoriert wird."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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