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KMK-Präsidentin: Kein Nachteilsausgleich für Abiturienten

Archivmeldung vom 07.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) erteilt einem Nachteilsausgleich beim Abitur in diesem Jahr eine Absage. Die brandenburgische Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) sagte im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Im Moment gibt es keinen Grund für einen Nachteilsausgleich, weil die Schülerinnen und Schüler ausreichend Unterricht haben und gut vorbereitet werden."

Ein Nachteilsausgleich wäre ein letztes Mittel, sagte Ernst, er würde aber die Gleichwertigkeit etwa des Abiturs infrage stellen. Die brandenburgische Ministerin erklärte: "Wir haben im Lockdown-Beschluss Ausnahmeregelungen für Abschlussklassen, sodass wir auch in Brandenburg diese Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht vorbereiten können. Uns ist es ein großes Anliegen, dass sie im Jahr 2021 ein gleichwertiges Abitur haben." Ernst übernimmt am 14. Januar offiziell die Präsidentschaft der KMK.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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