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Bundeskanzler Scholz zu Militärparade in Moskau: "Lassen wir uns nicht einschüchtern von solchem Machtgehabe"

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2022)
Olaf Scholz (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bei einer Rede im EU-Parlament in Straßburg hat Bundeskanzler Olaf Scholz ein Plädoyer für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit gehalten. Bei dieser Gelegenheit kritisierte er Russland scharf. Dem russischen Staatschef Wladimir Putin warf er vor, am 9. Mai in Moskau "seine Soldaten, Panzer und Raketen aufmarschieren" zu lassen. "Lassen wir uns nicht einschüchtern von solchem Machtgehabe. Bleiben wir standhaft in unserer Unterstützung der Ukraine – so lange, wie das nötig ist." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Zukunft gehöre nicht den Revisionisten", sagte Scholz. Niemand wolle zurück in die Zeit, als in Europa das Recht des Stärkeren gegolten habe und kleinere Länder sich Größeren hätten fügen müssen. Deswegen sei die Botschaft dieses 9. Mai nicht das, was heute aus Moskau töne. Die Botschaft laute stattdessen, dass die Vergangenheit nicht über die Zukunft triumphieren werde."

Quelle: RT DE

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