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Verteidigungsministerin Lambrecht: "Können nicht mehr viel aus der Bundeswehr abgeben"

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Lambrecht (2022)
Christine Lambrecht (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die deutsche Bundeswehr könne Kiew im Ukraine-Krieg kaum noch militärische Hilfe leisten, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht bei einem Besuch der Deutsch-Französischen Brigade am Dienstag in Müllheim. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie erklärte der Deutschen Presse-Agentur zufolge: "Wir können nicht mehr viel aus der Bundeswehr abgeben, das sage ich auch ganz deutlich."

Dies sei auch dem ukrainischen Amtskollegen Alexei Resnikow bekannt, mit dem die Ministerin ein "sehr vertrauensvolles und konstruktives Verhältnis" habe, so Lambrecht. Dennoch betonte die SPD-Politikerin, dass Deutschland der Ukraine weiter zur Seite stehen wolle: "Die Ukraine kann sich darauf verlassen, dass wir sie auch in Zukunft unterstützen."

Quelle: RT DE

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